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In meinem Alltag begegnet mir immer wieder die Frage nach dem oxidativen Stress. Das ist natürlich ein sehr weites Stoffwechsel-Thema, aber ich möchte es hier auch in der Kurzform besonders betonen, weil zumindest die allergröbsten Auswirkungen von oxidativen Stress relativ leicht zu beheben sind. Nur das Feintuning ist dann wirklich relativ aufwändig.
Am häufigsten begegnet mir oxidativer Stress, meistens dann sogar gepaart mit nitrosativen Stress bei Kopfgelenkinstabilität.
Warum das so ist führe ich hier nicht aus, aber die Kurzversion für alle die dann weiterlesen möchten ist: wenn das Kopfgelenk nicht funktional stabil ist – und da spreche ich jetzt gar nicht von Hochrasanztraumata mit Zereißung von Bändern – sondern wenn einfach ‚nur’ die muskuläre Steuerung nicht mehr in jeder Lebenslage ausreicht das Kopfgelenk zu stabilisieren, erzeugt das im Körper unfassbar großen Stress.
Warum das so ist, führe ich an anderer Stelle aus.
Dieser Stress äußert sich dann aber vor allem im Anfall von freien Radikalen. Um zumindest die gröbsten Auswirkungen davon zu verringern, ist es relativ einfach in Form von Einnahme von Vitamin B12 in geeigneter Dosierung und die Einnahme von Q10 (wird auch Ubiquinol genannt – also einem CoEnzym des ATP-Energiestoffwechsels) in geeigneter Dosierung ausreichend Antioxidantien ins System zu geben, um die auftretende Oxidation aufzuheben.
Das heißt mit der richtig Menge B12 und der richtig Menge Q10 kann man die gröbsten Auswirkungen auf jeden Fall schon mal eindämmen. Deshalb ganz wichtig, belest euch zu Q10, belest euch zu Vitamin B12, die zwei sind wirklich wichtig um den Energiestoffwechsel reibungslos aufrecht zu erhalten.